„Die Natur hält mehr Antworten bereit, als wir bisher zu fragen wissen.“
Nancy Newhall
Sie ist unsere Basis, unser Anker.
Auch wir sind ein untrennbarer Teil von ihr.
Die Intention meiner Arbeit ist die Vielfalt und die Qualität unserer Beziehungen zu uns selber & unsere Mitmenschen als Teil der Natur und zu allen auf diesem
Planeten lebenden Geschöpfen zu vertiefen. Reichhaltige und liebevolle Beziehungen sind ein menschliche Grundbedürfnis und ein Antidot zu Konsum und antibiotischen Lebensstilen.
Schönheit & Erholung
Dem Leben Dankbarkeit und Demut entgegenbringen. Seine Schönheit würdigen und zelebrieren. Einfach Sein, ohne etwas zu müssen. Entspannen, atmen, erholen.
Sich wieder öffnen
In unserer schnellebigen und medial buntgestalteten Welt nehmen wir unsere Mitwelt vielfach gar nicht mehr wahr. Wir weiten unsere Sinne und werden uns der Fülle
des mannigfaltigem Lebens um uns herum gewahr.
Bedrohliche Natur - bedrohte Natur
Die Schattenseiten unserer / der Natur anerkennen, die Angst vor Kälte, Einsamkeit, Dunkelheit, Komfortverlust... Und letzlich der Angst der eigenen Vergänglichkeit. Der Anerkennenungsprozess führt uns zu unseren wahren Bedürfnissen und ersetzt destruktive Scheinbefriedigungen.
Gewahrwerden der wechselseitigen Verbundenheit
Wir nehmen aktiv unsere Beziehungen zu dem uns umgebenden Leben auf, nehmen wieder (für) wahr, in welchem Ausmaß wir in wechselseitiger Abhängigkeit zueinander stehen. Je tiefer wir uns hineinbegeben, umso erfahrbarer ist das Netz des Lebens, welches unseren Gleichmut, unser Mitgefühl und unsere Resilienz stärkt.
(In der) Natur sein
Nach und nach tiefere Erkenntnisse über das Selbst erlangen. Den Lebensformen auf diesem Planeten als gleichwertiges Gegenüber begegnen. Sich ihrer eigenständigen Persönlichkeit bewusst werden, des intrinsischen Wert des Lebens in ihnen.
Das Heilige (an)erkennen
Erfahren, dass der Raum den wir betreten, größer ist, als unser menschlicher Verstand ihn zu definieren und zu kategorisieren vermag. Anerkennen, dass allem Leben
eine Art "lebendige Intelligenz" innewohnt. Davon Ablassen der Natur unsere Intelligenz aufdrücken zu wollen und ihr im ehrfürchtigen "Anfängergeist" begegnen.